Als Lehrende sorge ich für praxisgerechte Abläufe in der Übungsfirma. Wichtig sind nicht nur die Anzahl
der Geschäftsprozesse und deren fehlerlose Abwicklung sondern auch das Erfassen von
wirtschaftlichen Zusammenhängen und Abhängigkeiten.
Aus diesem Grund wird die Übungsfirma Two Stars Autohandels GmbH seit einigen Jahren als
vollkommen digitale und papierlose Übungsfirma geführt.
Im laufenden Schuljahr sind derzeit 9 Schülerinnen und Schüler. Die Mitarbeiter sind auf die
Abteilungen Kärnten, Österreich, Ausland (EU und Drittland), Corporate Support und Lohnverrechnung
aufgeteilt. Die Einteilung erfolgt auf Grund der Bewerbungsunterlage und einem darauffolgenden
Einstellungsgespräch.
Wichtig ist die Prozessorientierung in den Arbeitsabläufen. Somit wird gewährleistet, dass
jede/r Schüler:in alle Tätigkeiten sowohl Einkaufs- als auch Verkaufsseitig erledigen muss.
Aufgrund der Gruppengröße ist Teamarbeit dringend notwendig und in den einzelnen Abteilungen,
und auch zwischen den Abteilungen unerlässlich. Hier können die Schüler:innen ihr Vorwissen und ihre
unterschiedlichen Qualifikationen besser einbringen, und durch die Teamarbeit und
Prozessorientierung neue Kompetenzen erwerben und voneinander lernen. Der Förderung der
sozialen Kompetenz, die von der Wirtschaft vermehrt gefordert wird, gilt das Hauptaugenmerk.
Als Lehrende erkläre ich den Regelkreis und sorge für die Durchsetzung und Anwendung sowohl im
betrieblichen als auch im pädagogischen Bereich.
Im Mittelpunkt des Interesses steht die Ausbildung der Mitarbeiter:innen des Unternehmens. Ziel ist,
die Vorgaben und Interessen des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
umzusetzen und so einen Beitrag zu handlungsorientierten Bildungssystemen zu leisten.
Der/die Mitarbeiter:in der Two Stars GmbH hat nach einem Arbeitsjahr (zwei Modulen) die Fähigkeit,
sein/ihr erlerntes Wissen, das er/sie sich in den Vorjahren und im laufenden Schuljahr angeeignet hat,
effizient umzusetzen. Er/Sie ist in der Lage, betriebliche Entscheidungsprozesse zu erkennen und diese
aktiv zu gestalten.
Die betrieblichen Zusammenhänge stehen durch das prozessorientierte Arbeiten in der Übungsfirma
im Vordergrund. Jede/r Mitarbeiter:in ist im Arbeitsjahr in den Beschaffungs- und Absatzprozess des
Betriebes eingebunden. Der Einsatz der Softwarepakete Microsoft Office 365 und SAP ist eine
Selbstverständlichkeit und wird von jedem/r Mitarbeiter:in sehr stark durch den Übungsfirmenalltag
trainiert.
Optimales Business Behaviour wird nicht unterrichtet, sondern gelebt. Die Teams werden durch
Jobrotation gewechselt, so wird ein Zusammenarbeiten mit vielen unterschiedlichen Kolleg:innen
ermöglicht und gefordert.
Die ÜFA-Leitung ist in ihrem Rollenverständnis einerseits Betreuerin und andererseits Führungsperson.
Dieses Rollenbild ändert sich im Laufe des Arbeitsjahres sehr rasch vom Rollenbild Betreuerin bzw.
Trainerin hin zur Führungsposition. Das selbstständige Arbeiten der Mitarbeiter:innen ist
ausschlaggebend für die Zielerreichung. Die Individualisierung des Lernprozesses ist durch das Training
in der Übungsfirma gegeben.
In die Beurteilungen fließen einerseits tägliche Übungsfirmenaufgaben als auch Sonderaufgaben ein.
Zu den täglichen ÜFA Aufgaben zählen neben der Abwicklung der zugeteilten Prozesse, auch die
vollständige und zeitgerechte Abgabe der Protokolle zur ÜFA-Reflexion, die zeitgerechte Erledigung aller
Arbeiten und das Führen der Mitarbeitermappe (Protokolle, Gehaltsabrechnungen und Unterlagen
zum Gehaltskonto, Zielvereinbarungen und Unterlagen zu den Mitarbeiter:inneneinkäufen). Auch
Leistung, Einsatz und einzelne Kompetenzen (Kritikfähigkeit, Loyalität, Flexibilität, Teamfähigkeit) sind
Bestandteil der Benotung.
Sonderaufgaben wie z.B. Bewerbung oder Tätigkeiten zur Öffentlichkeitsarbeit wie Tag der offenen
Türe werden einzeln beurteilt. Jedes Semester werden mit den Mitarbeiter:innen
Mitarbeiter:innengespräche geführt. Die Beurteilung erfolgt durch die Eigen- und Fremdbeurteilung
und durch die Beurteilung des Lehrenden.
Sollte eine Beurteilung negativ ausfallen oder der/die Mitarbeiter:in mit der Beurteilung nicht
zufrieden sein, stellt der ÜFA Leiter Zusatzaufgaben zusammen. Diese sind durch den/die
Mitarbeiter:in in Einzelarbeit zu erledigen und werden dann beurteilt.
der Geschäftsprozesse und deren fehlerlose Abwicklung sondern auch das Erfassen von
wirtschaftlichen Zusammenhängen und Abhängigkeiten.
Aus diesem Grund wird die Übungsfirma Two Stars Autohandels GmbH seit einigen Jahren als
vollkommen digitale und papierlose Übungsfirma geführt.
Im laufenden Schuljahr sind derzeit 9 Schülerinnen und Schüler. Die Mitarbeiter sind auf die
Abteilungen Kärnten, Österreich, Ausland (EU und Drittland), Corporate Support und Lohnverrechnung
aufgeteilt. Die Einteilung erfolgt auf Grund der Bewerbungsunterlage und einem darauffolgenden
Einstellungsgespräch.
Wichtig ist die Prozessorientierung in den Arbeitsabläufen. Somit wird gewährleistet, dass
jede/r Schüler:in alle Tätigkeiten sowohl Einkaufs- als auch Verkaufsseitig erledigen muss.
Aufgrund der Gruppengröße ist Teamarbeit dringend notwendig und in den einzelnen Abteilungen,
und auch zwischen den Abteilungen unerlässlich. Hier können die Schüler:innen ihr Vorwissen und ihre
unterschiedlichen Qualifikationen besser einbringen, und durch die Teamarbeit und
Prozessorientierung neue Kompetenzen erwerben und voneinander lernen. Der Förderung der
sozialen Kompetenz, die von der Wirtschaft vermehrt gefordert wird, gilt das Hauptaugenmerk.
Als Lehrende erkläre ich den Regelkreis und sorge für die Durchsetzung und Anwendung sowohl im
betrieblichen als auch im pädagogischen Bereich.
Im Mittelpunkt des Interesses steht die Ausbildung der Mitarbeiter:innen des Unternehmens. Ziel ist,
die Vorgaben und Interessen des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
umzusetzen und so einen Beitrag zu handlungsorientierten Bildungssystemen zu leisten.
Der/die Mitarbeiter:in der Two Stars GmbH hat nach einem Arbeitsjahr (zwei Modulen) die Fähigkeit,
sein/ihr erlerntes Wissen, das er/sie sich in den Vorjahren und im laufenden Schuljahr angeeignet hat,
effizient umzusetzen. Er/Sie ist in der Lage, betriebliche Entscheidungsprozesse zu erkennen und diese
aktiv zu gestalten.
Die betrieblichen Zusammenhänge stehen durch das prozessorientierte Arbeiten in der Übungsfirma
im Vordergrund. Jede/r Mitarbeiter:in ist im Arbeitsjahr in den Beschaffungs- und Absatzprozess des
Betriebes eingebunden. Der Einsatz der Softwarepakete Microsoft Office 365 und SAP ist eine
Selbstverständlichkeit und wird von jedem/r Mitarbeiter:in sehr stark durch den Übungsfirmenalltag
trainiert.
Optimales Business Behaviour wird nicht unterrichtet, sondern gelebt. Die Teams werden durch
Jobrotation gewechselt, so wird ein Zusammenarbeiten mit vielen unterschiedlichen Kolleg:innen
ermöglicht und gefordert.
Die ÜFA-Leitung ist in ihrem Rollenverständnis einerseits Betreuerin und andererseits Führungsperson.
Dieses Rollenbild ändert sich im Laufe des Arbeitsjahres sehr rasch vom Rollenbild Betreuerin bzw.
Trainerin hin zur Führungsposition. Das selbstständige Arbeiten der Mitarbeiter:innen ist
ausschlaggebend für die Zielerreichung. Die Individualisierung des Lernprozesses ist durch das Training
in der Übungsfirma gegeben.
In die Beurteilungen fließen einerseits tägliche Übungsfirmenaufgaben als auch Sonderaufgaben ein.
Zu den täglichen ÜFA Aufgaben zählen neben der Abwicklung der zugeteilten Prozesse, auch die
vollständige und zeitgerechte Abgabe der Protokolle zur ÜFA-Reflexion, die zeitgerechte Erledigung aller
Arbeiten und das Führen der Mitarbeitermappe (Protokolle, Gehaltsabrechnungen und Unterlagen
zum Gehaltskonto, Zielvereinbarungen und Unterlagen zu den Mitarbeiter:inneneinkäufen). Auch
Leistung, Einsatz und einzelne Kompetenzen (Kritikfähigkeit, Loyalität, Flexibilität, Teamfähigkeit) sind
Bestandteil der Benotung.
Sonderaufgaben wie z.B. Bewerbung oder Tätigkeiten zur Öffentlichkeitsarbeit wie Tag der offenen
Türe werden einzeln beurteilt. Jedes Semester werden mit den Mitarbeiter:innen
Mitarbeiter:innengespräche geführt. Die Beurteilung erfolgt durch die Eigen- und Fremdbeurteilung
und durch die Beurteilung des Lehrenden.
Sollte eine Beurteilung negativ ausfallen oder der/die Mitarbeiter:in mit der Beurteilung nicht
zufrieden sein, stellt der ÜFA Leiter Zusatzaufgaben zusammen. Diese sind durch den/die
Mitarbeiter:in in Einzelarbeit zu erledigen und werden dann beurteilt.
Übungsfirma als Betrieb
Wir haben in unserem Leitbild festgelegt, wofür Two Stars steht. Wir haben unsere zentralen
Wertvorstellungen definiert und festgehalten, was unsere Unternehmenskultur ausmacht.
Wertvorstellungen definiert und festgehalten, was unsere Unternehmenskultur ausmacht.
- Mitarbeiterorientierung
- Kundenbeziehung
- Unternehmensphilosophie
- Innovation
- Teamgeist
- Erfolg
- Visionen
- Qualität
- Führungsgrundsätze
Mitarbeiterorientierung
Jeder Mitarbeiter löst Probleme und ist Unternehmer, der sich an den Zielen des Unternehmens
orientiert. Offenheit und ordentliches Arbeiten wird gefordert und gefördert.
Wir fordern von unseren Kunden Flexibilität, die Offenheit und den Willen immer etwas Neues zu
erlernen.
orientiert. Offenheit und ordentliches Arbeiten wird gefordert und gefördert.
Wir fordern von unseren Kunden Flexibilität, die Offenheit und den Willen immer etwas Neues zu
erlernen.
Kundenbeziehung
Wir fühlen uns unseren Kunden verantwortlich verbunden
- Wir streben langfristige, vertrauensvolle Kundenbeziehungen an.
- Wir sind der erste Ansprechpartner bei fachlichen Problemen.
- Wir orientieren unsere Dienstleistungen am Bedarf unserer Kunden.
- Wir betreuen unsere Kunden kompetent, schnell, freundlich und fair.
Unternehmensphilosophie
Unser Unternehmen legt großen Wert auf Kundenzufriedenheit, ständige Weiterentwicklung in allen
Bereichen und Innovation.
Es ist unser Ziel die offenen Rechnungen gegenüber unseren Kunden, wenn möglich, immer gleich zu
begleichen.
Bereichen und Innovation.
Es ist unser Ziel die offenen Rechnungen gegenüber unseren Kunden, wenn möglich, immer gleich zu
begleichen.
Innovation
Wir glauben, dass Neuerungen in allen Bereichen unbedingt notwendig und unausweichlich sind.
Deshalb sehen wir es als Aufgabe, unsere Arbeit ständig effizienter zu gestalten und uns selbstständig
weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Deshalb sehen wir es als Aufgabe, unsere Arbeit ständig effizienter zu gestalten und uns selbstständig
weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Teamgeist
Teamgeist wird bei uns im Unternehmen großgeschrieben. Die Stärken und Schwächen aller werden
genutzt und gefördert, um besser als Team zusammenarbeiten zu können.
Die unterschiedlichen Fähigkeiten aller Mitarbeiter im Unternehmen werden bestmöglich genutzt,
um im Team eine bessere Zusammenarbeit untereinander erreichen zu können.
Wir teilen ehrlich und offen unsere Meinung einem anderen mit. Uns ist es wichtig, einen raschen
und effizienten Informationsaustausch zu erreichen, um unsere Arbeiten schneller erledigen zu
können.
genutzt und gefördert, um besser als Team zusammenarbeiten zu können.
Die unterschiedlichen Fähigkeiten aller Mitarbeiter im Unternehmen werden bestmöglich genutzt,
um im Team eine bessere Zusammenarbeit untereinander erreichen zu können.
Wir teilen ehrlich und offen unsere Meinung einem anderen mit. Uns ist es wichtig, einen raschen
und effizienten Informationsaustausch zu erreichen, um unsere Arbeiten schneller erledigen zu
können.
Erfolg
Der Erfolg unseres Unternehmens beruht auf Teamgeist, Innovation und Kundenorientierung.
Visionen
Unser Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich von anderen Unternehmen zu
differenzieren. Des Weiteren wollen wir einen soliden Kundenstamm gewinnen und diesen
ausbauen.
In unserem Unternehmen legen wir neben der Kundenzufriedenheit auch sehr viel Wert auf die
Mitarbeiterzufriedenheit.
Unser Ziel ist es, die Arbeiten, die in unserem Betrieb anfallen, rationell und vor allem bestmöglich
für den Kunden zu erledigen. Deswegen sind wir bestrebt, die Kommunikation untereinander und vor
allem auch die Prozesse immer wieder zu verbessern.
Ein Anliegen ist uns auch, das gute Betriebsklima aufrecht zu erhalten.
Wir wollen unsere Marktposition im Inland ausbauen und festigen. Darüber hinaus, wollen wir auch
in den ausländischen Markt verstärkt vordringen.
Wir streben in unserem Unternehmen immer danach neue Dinge zu lernen, die uns
unternehmensintern weiterbringen und mit denen wir unsere Arbeit rationeller durchführen können.
Unser Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt das Audit-Zertifikat zu erhalten.
Wie schon erwähnt, ist Innovation in unserem Unternehmen ein wichtiges Thema. Wir glauben, dass
nur, wenn wir einem ständigen Veränderungs- und Verbesserungsprozess unterliegen, wir unser Ziel
erreichen und uns von der Konkurrenz differenzieren können.
differenzieren. Des Weiteren wollen wir einen soliden Kundenstamm gewinnen und diesen
ausbauen.
In unserem Unternehmen legen wir neben der Kundenzufriedenheit auch sehr viel Wert auf die
Mitarbeiterzufriedenheit.
Unser Ziel ist es, die Arbeiten, die in unserem Betrieb anfallen, rationell und vor allem bestmöglich
für den Kunden zu erledigen. Deswegen sind wir bestrebt, die Kommunikation untereinander und vor
allem auch die Prozesse immer wieder zu verbessern.
Ein Anliegen ist uns auch, das gute Betriebsklima aufrecht zu erhalten.
Wir wollen unsere Marktposition im Inland ausbauen und festigen. Darüber hinaus, wollen wir auch
in den ausländischen Markt verstärkt vordringen.
Wir streben in unserem Unternehmen immer danach neue Dinge zu lernen, die uns
unternehmensintern weiterbringen und mit denen wir unsere Arbeit rationeller durchführen können.
Unser Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt das Audit-Zertifikat zu erhalten.
Wie schon erwähnt, ist Innovation in unserem Unternehmen ein wichtiges Thema. Wir glauben, dass
nur, wenn wir einem ständigen Veränderungs- und Verbesserungsprozess unterliegen, wir unser Ziel
erreichen und uns von der Konkurrenz differenzieren können.
Qualität
Der Kunde erwartet von uns hohe Qualität und setzt damit den Maßstab für unsere Dienstleistungen.
Nur durch gemeinsame Qualitätsarbeit bei allen Tätigkeiten und auf allen Ebenen, sichern wir den
Erfolg unseres Unternehmens.
Nur durch gemeinsame Qualitätsarbeit bei allen Tätigkeiten und auf allen Ebenen, sichern wir den
Erfolg unseres Unternehmens.
Führungsgrundsätze
Wir vereinbaren Ziele und überprüfen die Erreichung dieser Ziele.
- Wir verpflichten uns, Mitarbeiter zu informieren.
- Querinformation zwischen den Abteilungen und den Mitarbeitern ist erwünscht und wird gefördert.
- Anerkennung steht im Vordergrund, Kritik nur mit positivem Rat.
- Wir fördern die Stärken unserer Mitarbeiter und setzen sie ihren Stärken entsprechend ein.
- Wir schaffen die Voraussetzungen, sodass die Mitarbeiter die Ziele auch erreichen können.
- Wir stellen dem Mitarbeiter Freiräume zur Verfügung.
Übungsfirma als Lernort
Im Mittelpunkt des Interesses steht die Ausbildung der Mitarbeiter:innen des Unternehmens. Ziel ist,
die Vorgaben und Interessen des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
umzusetzen und so einen Beitrag zu handlungsorientierten Bildungssystemen zu leisten.
Optimales Business Behaviour wird nicht unterrichtet, sondern gelebt. Die Teams werden durch
Jobrotation gewechselt, so wird ein Zusammenarbeiten mit vielen unterschiedlichen Kolleg*innen
ermöglicht und gefordert.
Die ÜFA-Leitung ist in ihrem Rollenverständnis einerseits Betreuerin und andererseits Führungsperson.
Dieses Rollenbild ändert sich im Laufe des Arbeitsjahres sehr rasch vom Rollenbild Betreuerin bzw.
Trainerin hin zur Führungsposition. Das selbstständige Arbeiten der Mitarbeiter*innen ist
ausschlaggebend für die Zielerreichung. Die Individualisierung des Lernprozesses ist durch das Training
in der Übungsfirma gegeben.
die Vorgaben und Interessen des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
umzusetzen und so einen Beitrag zu handlungsorientierten Bildungssystemen zu leisten.
Optimales Business Behaviour wird nicht unterrichtet, sondern gelebt. Die Teams werden durch
Jobrotation gewechselt, so wird ein Zusammenarbeiten mit vielen unterschiedlichen Kolleg*innen
ermöglicht und gefordert.
Die ÜFA-Leitung ist in ihrem Rollenverständnis einerseits Betreuerin und andererseits Führungsperson.
Dieses Rollenbild ändert sich im Laufe des Arbeitsjahres sehr rasch vom Rollenbild Betreuerin bzw.
Trainerin hin zur Führungsposition. Das selbstständige Arbeiten der Mitarbeiter*innen ist
ausschlaggebend für die Zielerreichung. Die Individualisierung des Lernprozesses ist durch das Training
in der Übungsfirma gegeben.